Astrid-Lindgren-Schule Marburg / Marburg

Klassenbeitrag 1/2h März 10

In Februar haben wir in der Schule „Frederick“ von Lio Lionni gelesen. Einige Kinder haben sich dazu eine weiterführende Geschichte ausgedacht und aufgeschrieben.

 

Frederick sitzt noch immer still am Rande der Steinmauer und hilft den anderen Feldmäusen nicht. Während er träumt, schleicht sich eine Katze von hinten an. Frederick erschreckt sich und sagt: Na, du kleine Katze, was hast du denn hier zu suchen? Frederick weiß nicht, wo die Katze auf einmal herkommt. Er denkt: Vielleicht ist das ein Streich von den anderen Feldmäusen? Nein, dass konnte doch nicht sein.

Frederick will die Katze als Haustier behalten. Alle anderen sagen aber: Nein! Nein! Und nochmals nein! Frederick wird sehr traurig und lässt die Katze laufen und sagt: Ich werde dich nie vergessen, kleine Katze.(von Nikita Zhdanov 1 / 2 h)

 

Die anderen Feldmäuse sammeln fleißig Vorräte für den Winter. Langsam werden sie ungeduldig, weil Frederick ihnen nicht hilft. Sie hecken einen Streich aus, um Frederick zu ärgern. Die Mäuse verkleiden sich als Gespenster und schleichen sich an Frederick heran und erschrecken Frederick, damit er endlich auch arbeitet. Frederick fragt: Warum habt ihr das gemacht? Die anderen antworten: Weil du nicht mit uns Vorräte sammelst. Entschuldigung, dass ich nicht mitgesammelt habe, sagt Frederick und hilft von jetzt an den anderen Feldmäusen.

(Jan Richter 1 / 2 h)

 

Frederick sitzt noch immer still am Rande der Steinmauer und hilft den anderen Feldmäusen nicht. Während er träumt, schleicht sich von hinten eine Katze an und er wacht auf und sagt: Wer ist das, der miaut? Da erschreckt er sich. Dann schläft er ganz fest. Dann sagen die Mäuse: Frederick, wach auf, wach auf. Aber er schläft weiter. Und jetzt wird es Nacht und die Mäuse arbeiten weiter und weiter. Ende ist die Geschichte. (Greta Genina 1 / 2 h)