Wir sind am Montag mit dem Bus zum Rudolphsplatz gefahren und sind da umgestiegen. Dann sind wir bis zum Stadtwald gefahren. Da wollte Fr. Dietz-Laukel eine Abkürzung nehmen, aber die hat nicht geklappt. Dann sind wir zurückgegangen und den richtigen Weg durch den Wald gegangen. Der Weg durch den Wald war lang und wir sind dann endlich im Stadtwald bei Stefan angekommen. Stefan hat uns die Zimmer gezeigt und wir haben unsere Betten bezogen.  

Auf diesem Bild machen wir gerade eine Pause. Danach haben wir das schnellste Namensspiel der Welt gespielt und „Kapaoui“ gelernt. Wenn Stefan „Kapaoui“ gerufen hat, mussten wir uns ganz schnell in einem Kreis aufstellen. Dann haben wir Virus gespielt. Fr. Dietz-Laukel hat uns in Küchendienste eingeteilt und eine Gruppe hat den Tisch gedeckt. Zum Mittagessen gab es Pizza und wir haben Pause gehabt.

Nach der Pause haben wir Zombieball und ein anderes schweres Spiel gespielt. Dabei durften wir nicht reden und mussten einen Ball im Kreis hin und her werfen. Der Ball durfte nicht auf den Boden fallen.

Dann haben wir Kekse gegessen und im Wald eine Murmelbahn mit Waldsachen gebaut.

Nach dem Abendessen haben wir ein Lagerfeuer gemacht und die Mädchen haben die Jungen immer in ihr Zimmer eingeladen. Wir haben auch eine Fledermaus gesehen.

Dann sind wir in die Zimmer gegangen. Wir haben noch viel Quatsch gemacht und Stefan und Frau Dietz-Laukel waren noch oft bei uns.

Am nächsten Tag haben wir Frühstück gegessen, es gab Nutellabrot, und aufgeräumt. Dann haben wir „Wo ist Berta“ gespielt, mit einem lustigen Gummihuhn. Das hat aber nicht richtig geklappt und war sehr schwer. Danach haben wir uns mit Stefan „Tschüß“ gesagt mit dem Spiel 731.

Dann sind wir wieder durch den Wald zum Bus gelaufen und zur Schule gefahren. In der Stadt mussten wir umsteigen und wir waren sehr müde.